Rechtsprechung
   BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1952,163
BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50 (https://dejure.org/1952,163)
BGH, Entscheidung vom 26.05.1952 - III ZR 218/50 (https://dejure.org/1952,163)
BGH, Entscheidung vom 26. Mai 1952 - III ZR 218/50 (https://dejure.org/1952,163)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1952,163) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 6, 178
  • NJW 1952, 879
  • DB 1952, 738
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • RG, 10.01.1928 - III 144/27

    Berufungsverfahren; Klagerweiterung

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Daß der in §§ 97 ff GVG geregelte Fall der Verweisung von einer Zivilkammer an die Kammer für Handelssachen einen Ausnahmefall darstellt, hat das Reichsgericht (RGZ 119, 379 ff) mit zutreffenden Gründen dargelegt und (aaO 384) folgerichtig einer im Gesetz nicht vorgesehenen Verweisung von einer Zivilkammer des Landgerichts an eine andere jede bindende Wirkung im Sinne des § 276 Abs. 2 ZPO abgesprochen.

    Die vom Reichsgericht (RGZ 119, 379 ff) getroffene Entscheidung steht diesem Ergebnis deshalb nicht entgegen, weil sie den völlig anders liegenden Fall betrifft, daß eine Berufungskammer des Landgerichts den Rechtsstreit an eine erstinstanzliche Kammer verwiesen hatte.

  • BGH, 15.11.1951 - III ZR 21/51

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Dieser Grundsatz, den der erkennende Senat im Urteil vom 15. November 1951 (III ZR 21/51, BGHZ 4, 10 ff [46 ff] ) und der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil vom 20. Dezember 1951 (IV ZR 163/50, BGHZ 4, 266 ff [271 ff] ) aufgestellt haben, ist trotz der von der Revision vorgetragenen Bedenken aufrecht zu erhalten.

    Im Gegensatz zur Auffassung des Berufungsgerichts ergibt sich aus diesen Erwägungen, daß die Inanspruchnahme selbst keine Amtspflichtverletzung enthielt, daß also das Eigentum an dem streitigen Wägen zunächst ordnungsmäßig auf das beklagte Land Übergegangen war ( BGHZ 4, 10 ff [16] mit Zit).

  • BGH, 07.02.1952 - IV ZR 67/50

    Ordentlicher Rechtsweg. Bedarfsstelle

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits auch insoweit, als sie ihr nicht schon durch das angefochtene Urteil und durch das Urteil des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 7. Februar 1952 - IV ZR 67/50 - auferlegt sind.

    Die Revision der Klägerin gegen dieses Teilurteil ist durch das zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung vorgesehene Urteil des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 7. Februar 1952 IV ZR 67/50.

  • RG, 22.01.1924 - III 217/23

    Ist die Revision zulässig gegen ein Urteil, wodurch der Rechtsstreit nach § 27

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Die von ihr angeführte Entscheidung RGZ 108, 263 betrifft den Fall einer regelrechten Verweisung, die auf Grund des § 27 der Bundesratsverordnung zur Entlastung der Gerichte vom 9. September 1915 in Verbindung mit § 505 ZPO ausgesprochen war, also eines Vorläufers des § 276 ZPO, Auch dort handelte es sich darum, daß das Gericht mit Recht oder mit Unrecht - seine sachliche oder örtliche Zuständigkeit verneint hatte, nicht um die Abgabe an ein anderes Gericht mit der gleichen Örtlichen oder sachlichen Zuständigkeit.
  • BGH, 20.12.1951 - IV ZR 163/50

    Rechtsweg für Ansprüche aus RLG

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Dieser Grundsatz, den der erkennende Senat im Urteil vom 15. November 1951 (III ZR 21/51, BGHZ 4, 10 ff [46 ff] ) und der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil vom 20. Dezember 1951 (IV ZR 163/50, BGHZ 4, 266 ff [271 ff] ) aufgestellt haben, ist trotz der von der Revision vorgetragenen Bedenken aufrecht zu erhalten.
  • BGH, 17.01.1952 - IV ZR 167/50

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Diese Grundsätze stimmen mit der ständigen Rechtsprechung des Senats überein, aber auch mit der im Urteil vom 17. Januar 1952 - IV ZR 162/50 - ( BGHZ 4, 302 ) niedergelegten Meinung des IV. Zivilsenats.
  • BGH, 23.11.1951 - V ZR 89/50

    Rechtsweg für Ansprüche aus Reichsleistungsgesetz

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Hierfür bedarf es aus den in den beiden genannten Urteilen aufgeführten Gründen auch nicht der im Urteil des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 23. November 1951 (V ZR 89/50, BGHZ 4, 68 ff [76] ) angeregten Prüfung, ob die Vorschriften des § 27 Abs. 2, Abs. 3 Satz 1 RLG im Widerspruch zum Grundgesetz stehen.
  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 162/50

    Vertragshilfe VO § 30 Abs. 2 Satz 2

    Auszug aus BGH, 26.05.1952 - III ZR 218/50
    Diese Grundsätze stimmen mit der ständigen Rechtsprechung des Senats überein, aber auch mit der im Urteil vom 17. Januar 1952 - IV ZR 162/50 - ( BGHZ 4, 302 ) niedergelegten Meinung des IV. Zivilsenats.
  • BGH, 16.10.2008 - IX ZR 183/06

    Übertragung eines anhängigen Verfahrens auf einen anderen Senat des

    Die Vorschrift des § 295 ZPO findet auf einfache Fehler bei der Auslegung und Würdigung des Geschäftsverteilungsplanes Anwendung (vgl. etwa Zöller/Greger, aaO § 295 Rn. 3; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 22. Aufl. § 295 Rn. 21), nicht jedoch bei Verstößen gegen Art. 101 Abs. 1 GG (BGHZ 6, 178, 181; BGH, Urt. v. 19. Oktober 1992 - II ZR 171/91, NJW 1993, 600, 601; Beschl. v. 30. September 1997 - X ZB 17/96, NJW-RR 1998, 699; MünchKomm-ZPO/Zimmermann, 3. Aufl. § 21e GVG Rn. 66; MünchKomm-ZPO/Prütting, aaO § 295 Rn. 22; Hk-ZPO/Saenger, 2. Aufl. § 295 Rn. 4; Musielak/Huber, ZPO 5. Aufl. § 295 Rn. 3).
  • BVerfG, 26.02.1954 - 1 BvR 537/53

    Tatsachenfeststellung

    Jemand kann daher seinem gesetzlichen Richter auch durch Maßnahmen oder Entscheidungen eines Gerichts entzogen werden, wenn sie willkürlich sind (ebenso Kern, Der gesetzliche Richter, S. 185, S. 191; a. M. soweit das erkennende Gericht in Betracht kommt, BGHZ 6, 178 [182]).

    Durch einen error in procedendo wird niemand seinem gesetzlichen Richter entzogen (ebenso Kern, Der gesetzliche Richter, S. 191; vgl. auch BGHZ 6, 178 [182]).

  • BGH, 03.05.1978 - IV ARZ 26/78

    Bindungswirkung der Abgabe oder Verweisung zwischen Familiengericht und einem

    § 281 ZPO ist auf Abgaben oder "Verweisungen" unter Abteilungen, Kammern oder Senaten desselben Gerichts nicht anwendbar (vgl. BGHZ 6, 178, 182).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht